Solaranlage: Diese 3 Fehler sollten Hausbesitzer vermeiden

Immer mehr Hausbesitzer denken darüber nach, mit einer Solaranlage ihr Dach als Stromquelle zu nutzen. Schließlich schont man damit nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Doch gerade bei der Planung machen viele Hausbesitzer schon Fehler, die sie teuer zu stehen kommen können. Drei der gröbsten wollen wir kurz beleuchten. Und wir zeigen auch, wie man sie vermeiden kann.

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1. Fehler: Fehlende, falsche und veraltete Informationen

Viele Hausbesitzer gehen mit falschen, fehlenden oder veralteten Infos ans Thema. So werden zum Einen die Kosten überschätzt. Der Wettbewerb in der Branche sorgt jedoch für verbraucherfreundliche Preise. Darüber hinaus fördern viele Bundesländer aktuell noch auf sehr hohem Niveau. In Verbindung mit höheren Wirkungsgraden und effizienter Abwicklung rentiert sich eine Solaranlage heutzutage somit vergleichsweise schnell.
Zum Anderen wird auch die individuelle Beschaffenheit des Hauses bzw. Dachs außer Acht gelassen. Diese ist aber entscheidend – sowohl für Wirtschaftlichkeit und Planung der Anlage.

Hausdächer sind ganz verschieden, vor allem hinsichtlich einer geplanten Solaranlage: Ausrichtung, Verschattung, Material und viele weitere Merkmale sollten bei der Planung berücksichtigt werden.
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2. Fehler: “Aufgeschoben ist nicht aufgehoben” – aber kostet

Viele Menschen sehen zwar die Vorteile einer Solaranlage, aber schieben den damit verbundenen Aufwand vor sich her. Das ist ganz natürlich. Doch leider bedeutet das, dass man umso länger für den Strom der Energieversorger zahlt. Und hier ist der Trend in den letzten Jahren eindeutig und in den letzten Monaten fast schon beängstigend: Die Preise steigen!
Zudem plant die neue Bundesregierung eine teilweise Solardachpflicht, nachdem bereits einige Landesregierungen in den letzten Jahren diesen Schritt gegangen sind. Sobald sich diese Pläne weiter konkretisieren, ist mit verstärkter Nachfrage nach Solarmodulen und entsprechenden Handwerksleistungen zu rechnen. Mit anderen Worten: es wird dann eher teurer als günstiger.
Außerdem ist fraglich, ob die attraktiven aktuellen Förderprogramme so weiterlaufen, wenn es eine Pflicht gibt. Die Förderung ist schließlich Anreiz zum freiwilligen Nachrüsten.
Darum: Wer eine Solaranlage will, sollte jetzt zur Tat schreiten.

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3. Fehler: Fehlender Angebotsvergleich

Gerade weil sie den Aufwand scheuen, kommen viele Hausbesitzer mit dem erstbesten Solarteur ins Geschäft. Dabei ist Wettbewerb zwischen den Handwerksbetrieben deutschlandweit enorm. Als Verbraucher lohnt es sich da, die Preise zu vergleichen. Das spart i.d.R. nicht nur viel Geld. Auch die Angebote können sich unterscheiden. Und nicht jeder Betrieb kann womöglich das optimale Angebot zu jedem Dach machen.

Fehler einfach vermeiden mit der Deutschen Auftragsagentur (DAA)

Um diese Fehler zu vermeiden und trotzdem möglichst geringen Aufwand zu haben, wenden sich immer mehr Hausbesitzer für ihr Solarprojekt an die Deutsche Auftragsagentur (DAA). Die DAA ermittelt genau und fachmännisch, welcher Bedarf besteht und wie die Voraussetzungen sind. Auf dieser Grundlage vermittelt sie entsprechende Angebote von bis zu 5 regional tätigen Fachbetrieben. Dies ermöglicht einen schnellen und entspannten Preis-Leistungsvergleich. Dabei spart die Anfrage über die DAA nicht nur Zeit. Häufig erzielen DAA-Kunden Preis-Ersparnisse, die auch bei der aufwendigsten eigenen Recherche nicht erzielt werden können.

Und das Beste: Der Service der Auftragsagentur ist komplett kostenlos und unverbindlich. (Weitere Infos zur DAA)

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* Dieser Artikel ist in einer Kooperation mit der Deutschen Auftrags Agentur entstanden und enthält Angebote dieser. Weitere Infos!